Homöo-Isopathie

Was ist Homöopathie?

 

Der Vater der Homöopathie ist Dr. med. Christian Friedrich Samuel Hahnemann. Er entdeckte vor ca. 200 Jahren die Lehre der Homöopathie. Seine Arbeit war von den Erkenntnissen Hippokrates und Paracelsus geprägt. Die Übersetzertätigkeit, mit der sich Hahnemann schon als mittelloser Student über Wasser gehalten hatte, führte ihn schließlich zu seiner wahren Berufung. Bei der Übertragung einer Abhandlung über die Materia Medica von Cullen aus dem Englischen im Jahre 1790 stieß er auf einen Zusammenhang, der später sein ganzes medizinisches System bestimmen sollte. Cullen berichtete über die Heilwirkung von Chinin, einer Substanz aus der Chinarinde, die zur Behandlung von Malaria diente. Hahnemann glaubte nicht an die Wirkung von Chinarinde und beschloss der Sache auf den Grund zu gehen. Mehrere Tage lang nahm er ein Präparat aus Chinarinde ein und notierte sorgfältig alle Reaktionen seines Körpers. Offenbar verursachte Chinin bei gesunden Menschen, wie Hahnemann es war, alle Anzeichen einer Malaria. Er entwickelte Symptome wie Fieber, Schüttelfrost, Schweißausbrüche und Schwächeanfälle.

 

Schließlich stellte sich ihm die Frage, ob das etwa der Grund sein sollte, warum Chinarinde gegen Malaria half. Nach zahlreichen Versuchen mit freiwilligen Probanden erwies sich der Grundsatz der Homöopathie.

 

Ähnliches kann mit Ähnlichem geheilt werden.

 

Was ist Hömöo-Isopathie?

 

Die Homöo-Isopathie ist eine Weiterentwicklung der Homöopathie.

 

Während die klassische Homöopathie „Ähnliches mit Ähnlichem“ heilt, erkennt die Homöo-Isopathie das „Gleiche“ bzw. das „Eigene“ als Steigerung des Ähnlichen an. Dazu werden ganz individuell körperliche Stoffe des Menschen zu seinem persönlichen homöo-isopathischen Arzneimittel aufbereitet.

 

Gleiches wird mit Gleichem geheilt.

 

In der Homöo-Isopathie geht man davon aus, dass die Körpersubstanzen eines jeden Patienten alle Informationen über das gesamte physische, psychische und mikrobiologische Geschehen des Patienten beinhalten.

 

Sie enthalten auch die chemischen Stoffe und Gifte, die zur Zeit der Probeentnahme in dessen Organismus vorhanden sind. Alle diese Informationen sollen gemäß dem speziell entwickelten KSV-Verfahren aufbereitet, potenziert und hergestellt werden.

 

Die Arbeit mit der Homöo-Isopathie ist auf drei Säulen aufgebaut:

 

1. Regulation durch die KSV

 

2. Regulation durch die Hormonregulationstherapie mit

    homöopathischen Hormonen und Neurotransmittern.

 

3. Regulation durch homöopathische Umweltgifte, Allergenen und

    allopathischen Wirkstoffen.