Beim Schröpfen wird mit Hilfe von sogenannte Saugglocken ein Unterdruck auf bestimmte Hautareale erzeugt.
Dadurch entsteht ein Reiz auf der Haut, der dann auch die dazugehörigen Organe beeinflusst. Außerdem dient das Schröpfen, als ausleitendes Verfahren der Entlastung und Entgiftung des Organismus,
aber auch der Anregung und Kräftigung. Nicht nur der Körper wird durch die Schröpftherapie positiv beeinflusst, sondern auch die Psyche.
Schröpfen ist also eine Therapie, die den Menschen in seiner psychisch-körperlichen Ganzheit vollkommen
beeinflusst. Des weiteren hilft die Schröpftherapie Krankheitsherde zu finden, bevor die ersten Symptome überhaupt auftreten. Es kann das trockene und das blutige Schröpfen angewendet
werden.
Anwendungsgebiete:
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Muskelkater, Muskelzerrung
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Potenzschwäche/Prostatabeschwerden